Schutzkonzept
Liebe Mitglieder im Landesverband,
als Teil der CVJM-Bewegung stehen wir für ein Miteinander auf Grundlage des christlichen Menschenbildes. Für uns bedeutet das, eine Kultur der Achtsamkeit, des gegenseitigen Respekts und der Gewaltlosigkeit zu etablieren – in sämtlichen Projekten, Veranstaltungen, Bildungsmaßnahmen, Freizeiten, Urlaubsangeboten, Bildungsstätten und Freizeitanlagen.
Schutzkonzepte tragen zu dieser Kultur bei, indem sie Handlungssicherheit vermitteln und für Transparenz sorgen.
Sie bestehen in der Regel aus vielen einzelnen Bausteinen. Als Landesverband prüfen wir diese auf Anwendbarkeit und stellen sie unseren Mitgliedern zum eigenen Gebrauch und zur individuellen Weiterentwicklung zur Verfügung. Nicht jeder Baustein ist für alle Zielgruppen relevant. Beachtet daher bitte die Beschreibungen.
Hier stehen folgende Materialien zum Download bereit:
Mitarbeitervereinbarung
Gibt einen Rahmen vor, um das eigene und gemeinsame Handeln zu reflektieren und festzulegen, wie der Umgang miteinander gestaltet werden soll. Sie gilt als Richtlinie für alle hauptamtlich Angestellte.
Mitarbeitervereinbarung
Gibt einen Rahmen vor, um das eigene und gemeinsame Handeln zu reflektieren und festzulegen, wie der Umgang miteinander gestaltet werden soll. Sie gilt als Richtlinie für alle ehrenamtliche Engagierte.
Selbstverpflichtung Freizeiten
Dient als Ergänzung der Mitarbeitendenvereinbarungen. Gibt einen Rahmen vor, wie das Verhalten in besondere Situationen, die typischerweise auf Freizeiten auftreten können, aussehen sollte. Sie gilt sowohl für Hauptamtliche als auch für Ehrenamtlich Engagierte.
Selbstverpflichtung Sportveranstaltungen
Dient als Ergänzung der Mitarbeitendenvereinbarungen. gibt einen Rahmen vor, wie das Verhalten in besondere Situationen, die typischerweise bei Sportveranstaltungen auftreten können, aussehen sollte. Sie gilt sowohl für Hauptamtliche als auch für Ehrenamtlich Engagierte.
Risiko-Potential-Analyse
Dient als Arbeitshilfe für Personen in Verantwortung, um zu erkennen, wo Räume für (sexualisierte) Gewalt entstehen können. Sie hilft gleichzeitig, Stärken zu benennen, mit denen diese Räume sicherer werden können.
Teilnehmenden-Umfrage
Dient als Arbeitshilfe für Personen in Verantwortung, um Rückmeldungen von Teilnehmenden bezüglich der Sicherheit in einzelnen Maßnahmen einzuholen.